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Ein herber Verlust in der Tischfußballszene
Jürgen Stachowiak, einer der besten Tischfußballer Deutschlands, ist nach schwerer Krankheit von uns gegangen. Dies ist nicht nur auf sportlicher Ebene, sondern auch auf menschlicher ein herber Verlust für den deutschen Tischfußball.
Jürgen Stachowiak (rechts im Bild, mit seinem langjährigen Doppelpartner Manfred Redel), von seinen Kameraden auch "AK" genannt, war allen als ein überaus netter Mensch, und auch als besonders fairer Tischfußballspieler weit über die Grenzen Bayerns und Deutschlands bekannt. Er wird dem Sport, aber vor allem seinen Tischfußballfreunden und seiner Familie sehr fehlen.
Der 1.KSC Kulmbach e.V. drückt hiermit sein tiefes Mitgefühl aus und wünscht Jürgens Freunden, Sportkameraden und seiner Familie viel Kraft in dieser schweren Zeit. Ruhe in Frieden, AK.
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Der 1.KSC Kulmbach e.V. wünscht Frohe Weihnachten
Liebe Tischfußballfreunde und Fans, werte Mitglieder und deren Partner: Gemeinsamkeit und intensives Miteinander, Leidenschaft für etwas und für jemanden, Freude am Tun und Sein sind Bausteine für Erfolg, Zufriedenheit und Glück.
Geschenke in Form von Zeit und Aufmerksamkeit, von Liebe und Wertschätzung, spielen dabei eine sehr viel größere Rolle als alle materiellen Geschenke. Vielen herzlichen Dank für ein tolles Jahr, für ein Stück Gemeinsamkeit, für Aufopferung und Engagement, für ein Stück Lebensweg und ganz herzlichen Dank für wunderbare Augenblicke am Tischfußballgerät.
Der 1.KSC Kulmbach e.V. wünscht allen ein besinnliches und fröhliches Weihnachtsfest.
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- Alex Hansl
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Das Jahr 2013 neigt sich dem Ende zu und 2014 steht vor der Tür. Zeit, um kurz auf das vergangene Jahr in sportlicher Hinsicht zurückzublicken:
Nach dem letztjährigen Abstieg in die 2.Bundesliga der DTFL standen die Kulmbacher vor der schweren Aufgabe, sich wieder zu rehabilitieren. Mit einer starken Vorrunde (Platz 5 der Gruppe A) und einer fast genauso guten Rückrunde gelang dies auch stellenweise ganz gut, immerhin stand man am Ende der Bundesliga-Saison auf Platz 9 der Tabelle, noch vor Mannschaften wie Würzburg oder Marktleuthen. In der Saison 2014 sind die Ambitionen wieder so hoch gesteckt, dass man zumindest in der oberen Tabellenhälfte mitmischen möchte.
In der bayerischen Liga war zu einigen Begegnungen der Ersten Mannschaft wieder mal der Wurm drin. Zwar waren die oberen Tabellenränge sehr eng beieinander, dennoch beendete man die Spielzeit 2013 auf einem eher mittelmäßigen 4.Platz. Oberste Prämisse für die Landesliga 2014 muss daher sein, dass man innerhalb der Mannschaft wieder enger zusammenrückt und den Schlendrian aus den Köpfen bekommt. Zu bedauern ist, dass Jochen Witzgall nicht mehr aktiv am Spielgeschehen teilnehmen wird, andererseits ist mit Dominic Schmidt ein alter Bekannter zurückgekehrt, was uns sehr freut.
Die Zweite Mannschaft ist mit 2 Siegen und 6 Niederlagen in der Verbandsliga West nicht das Maß der Dinge gewesen, doch das war bei diesem Team auch nie die Intention. Hier geht es eher um den Spaß am Geschehen und den Aufbau bestimmter Nachwuchsspieler. Daher gibt es im zweiten Team keine Kampfansage für das Jahr 2014, der Spaß am Sport steht hier klar im Vordergrund, und das ohne Druck. Was uns sehr freut, ist die hohe Aktivität "alter Hasen" in der zweiten Mannschaft, die mit ihrer Reife und Spielerfahrung den jüngeren Spielern einen großen Rückhalt geben.
Somit bleibt dem 1.KSC Kulmbach e.V. nun eine eher geringe Zeit, bis die neue Spielzeit 2014 anbricht, bereits im Januar startet die neue Saison in Bayern und schon im März ist die Vorrunde der 2.Bundesliga in Medebach. Daher wünschen wir allen aktiven und passiven Mitgliedern viel Kraft und einen guten Rutsch in das neue Jahr!
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- Alex Hansl
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Der 1.KSC Kulmbach e.V. wünscht all seinen Mitgliedern und deren Familien, den Gönnern und Fans, sowie allen Tischfußballfreunden frohe Weihnachten und eine besinnliche Zeit.
Deshalb senden wir an alle da draußen folgenden Gruß:
Ho ho ho... Wir wünschen Euch kuschelig warme, himmlisch ruhige, wahnsinnig erholsame, kalorienbombige, engelschöne und rentierstarke Weihnachten. Tankt Kraft für das nächste Jahr, welches sicherlich auch so turbulent wie dieses wird.