- Heinz Kießling
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Mit Verstärkung in die neue Saison
Und los gehts in die neue Saison 2025 – mit neuen Trikots, neuen Spielern und neuen Zielen trat der 1. KSC Kulmbach e.V. 1 zum Auswärtsspiel in Bamberg an. Sonntags – wie ich das „liebe“.
So betraten die Kulmbacher mit Otte, Leichauer, Schirmer, Seisenberger, Zeh und Kießling mutig und beinahe in Bestbesetzung - es fehlten nur Christian Wagner (arbeitsbedingt) und unser Daniel Görlich, der leicht erkrankt war - die Kickerbox und alle waren sehr siegessicher und top motiviert. Sogar unser Kurt „Kurti“ Seisenberger scheute nicht die weite Anreise, und wollte unbedingt dabei sein.
Und so startete man mit Otte/Leichauer und Seisenberger/Schirmer in die ersten Doppel. Aber gleich im ersten Viertel hatte man die Bamberger, die mit Ebenhack/Will und Nickel/Rudolph antraten, wohl etwas unterschätzt. Obwohl Neuzugang Kurti mit der Erdbäre gleich mal eine kleine Duftnote in den Doppeln setzte, gabs in den Einzeln mit nur einem Sieg auf die Mütze. Endstand nach dem ersten Viertel: 9:5 für Bamberg.
Im zweiten Viertel sollten aus Kulmbacher Sicht sich die gleichen Doppel nochmal beweisen. Wieder nur Unentschieden in den Doppeln, denn Otte/Leichauer patzten erneut. So mussten die Einzel für Punkte sorgen und die Kulmbacher wurden langsam warm, denn jetzt liefs besser. 3 Siege in den Einzeln und am Ende des 2. Viertels - Unentschieden 14:14.
Im 3. Viertel wollte man einen kleinen Vorsprung herausarbeiten – doch was war los? Trotz zeitweiser Führung in den Doppeln wurden letztendlich beide verkackt und in den Einzeln auch nur 1 Sieg durch Lässiter. Endstand nach dem 3. Viertel 26:16 für Bamberg. Den Sieg sollte denen keiner mehr nehmen – dachten sie...
Das Unentschieden haben wir uns erkämpft und verdient
Im letzten Viertel gab dann Vorstand Otte die optimistische Devise aus: noch nix verloren. Wir gewinnen jetzt einfach die Doppel und alle Einzel und dann haben wir gewonnen. Also ran an die Tische. Eine kluge Umstellung mit Leichauer/Schirmer und Seisenberger/Kießling brachte schon mal die Doppel nach Hause und die Stimmung stieg – und Bamberg wurde nervös.
Und als Seisenberger und Kießling in den Einzeln nachlegten, war die Spannung groß. Zwischenstand 26:26. Doch dann patzten die Kulmbacher und das letzte Einzel sollte die Entscheidung bringen. Leichauer zeigte Nervenstärke und gewann das letzte Einzel mit 2:1 und Kulmbach hat sich somit das nicht mehr für mögliche Unentschieden redlich erkämpft.
Fazit:
Der Siegeswille war bis zuletzt ungebrochen und der Garant für das nicht mehr für möglich gehaltene Unentschieden. Wenn diese Einstellung anhält, werden wir – auch Dank unserer Neuzugänge - sicherlich ein Wörtchen mitreden bei den oberen Plätzen.
Allerdings müssen wir die einen oder anderen Fehlerquoten minimieren und in den Einzeln noch etwas zulegen. Ich freue mich auf jeden Fall auf die neue Saison.
- Massimo Onofrio
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Die jungen Wilden starten in die neue Saison
Am 11.01.2025 trat die zweite Mannschaft des 1.KSC Kulmbach e.V. zu ihrem ersten Ligaspiel in der Kreisliga Nord 3 beim TFC Münchberg 2 an. Hoch motiviert, gut gelaunt und dem Neuzugang Daniel Kalb, der das Team neu verstärkt, wurde bei der Ankunft erst mal auf Jessis Geburtstag mit mehreren Piccolos angestossen.
Nach Begrüßung der Anwesenden begann man mit der Aufstellung und startete in den ersten Block. Mit Massi/Jessi, sowie Mika/Max sollten die ersten Punkte geholt werden. Was in den Doppeln ganz gut geklappt hat, kann man von den Einzeln leider nicht behaupten. Nur ein Sieg von Max war zu wenig. Endstand nach dem ersten Block: 8:6 für Kulmbach.
Eine seit dem ersten Block vorhandene Nervosität machte sich auch zu Beginn des 2. Blocks bemerkbar, was in einer Niederlage mit 9:5 endete. Endstand nach dem 2 Viertel: 15:13 für Münchberg - jedoch noch nichts verloren.
Ab diesem Zeitpunkt ging nichts mehr
Frisch gestärkt mit einer Pizza gings dann auch schon in den dritten Block und neue Paarungen sollten die Wende bringen. Aber leider reichte es nur für ein Unentschieden in den Doppeln und in den Einzeln gab es auch nur einen Sieg. Zwischenstand nach Block 3: 24:18 für Münchberg. Ab diesem Zeitpunkt ging nichts mehr und im letzten Block wurde nur ein Einzel gewonnen, was zum Endstand von 36:20 für Münchberg führte.
Fazit:
Für das erste Ligaspiel ohne die "alten Hasen" haben wir uns in den Doppeln trotz unterschiedlichen Paarungen ganz gut verkauft. In den Einzeln wurden von 16 Spielen nur 4 gewonnen. Um in Zukunft mehr Einzel zu gewinnen, müssen wir definitiv mehr trainieren und am Einzelspiel arbeiten.
An dieser Stelle ein herzliches Danke an Heinz und Martin für die moralische Unterstützung!
- Alex Hansl
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Die Ligavorbereitungen für die Saison 2025 sind abgeschlossen und die Begegnungen wurden durch den BTFV ausgelost. Die Liga startet für den 1.KSC Kulmbach e.V. am 11.01.2025.
In dieser Saison gibt es allerdings eine Neuerung: Erstmals seit mehreren Jahren stellen die Kulmbacher wieder eine zweite Mannschaft, die in der Kreisklasse Nord 3 ins Spielgeschehen eingreifen wird.
Beide KSC-Teams starten mit einem Auswärtsspiel in die neue Spielzeit. Dabei geht es für die erste Mannschaft am 12.01.2025 zum TFC Bamberg 3, während sich die zweite Mannschaft schon am 11.01.2025 beim TFC Münchberg 2 erstmals beweisen muss.
Wir wünschen den beiden Teams natürlich viel Spaß und Erfolg in der neuen Saison. Good Shot!
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- Heinz Kießling
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Feuertaufe leider nicht bestanden!
Am letzten Spieltag hatte der 1. KSC Kulmbach e.V. das Team des KC Nurn zu Gast. Da es für beide Mannschaften um nichts mehr ging, mussten die jungen Wilden ran und so spielte die beinahe komplette „neue“ 2. Mannschaft des 1. KSC Kulmbach e.V. mit nur einem Topspieler aus der Ersten – Thomas Otte.
Gegen Nurn wollte man wissen, wo man steht. Und Spielführer Kießling setzte noch eins drauf: die Aufstellung sollte ebenfalls die 2. Mannschaft zusammenstellen.
Nach kleiner Diskussion fand man schließlich eine Lösung und startete mit Onofrio/Schramm und Otte/Hadinger ins erste Viertel. Nach einem Unentschieden in den Doppeln und Einzeln stand es 7:7.
Nicht schlecht...
So ging es ins zweite Viertel und die Aufstellung wurde in den Doppeln nur leicht verändert – lediglich Hansl/Onofrio sollten Punkte einfahren und Onofrio sollte seine Chance im Einzel bekommen. Erneut Unentschieden in den Doppeln und Einzeln, somit Gleichstand 14:14 nach dem 2. Viertel.
In den Doppeln läuft es einigermaßen gut, aber in den Einzeln besteht noch enormes Verbesserungspotential
Noch nichts verloren...
Und auch im dritten Block hieß es nach den Doppeln nur Unentschieden. Der Plan, mal 2 Doppel zu gewinnen ging bis jetzt leider nicht auf. Allerdings brachten die Einzel die Wende. Nur 1 Sieg von Thomas Otte in den Einzeln und Nurn zog mit einem 4 Punkte-Vorsprung davon. Endstand nach dem 3. Viertel: 19:23 für Nurn.
Immer noch nix verloren – aber wie stellen wir jetzt auf?
Jetzt glühten die Köpfe bezüglich Aufstellung im letzten Viertel – und Spielführer Kießling, der sich bis dahin komplett herausgehalten hat, sollte ein paar Tipps geben. Gesagt, getan, und der Plan ging beinahe auf, aber die Nurner hatten nach ewiger Diskussion doch noch im allerletzten Moment umgestellt.
Wieder nur Unentschieden in den Doppeln und so stand es vor den letzten Einzeln 22:26 für Nurn. Heißt, einfach 3 Einzel gewinnen und es steht unentschieden. Schön wärs...
Die ersten beiden Siege in den Einzeln bedeutete für Nurn den Sieg und die beiden anderen Spiele spielten dann leider keine Rolle mehr im letzten Ligaspiel der Saison 2024.
Fazit:
Nurn war für unsere jungen Spieler doch noch mal eine Hausnummer, obwohl diese nicht in Bestbesetzung antraten. Und wenn man die 12 Punkte von Thomas Otte abzieht, wäre das Ergebnis wohl deutlich schlechter ausgefallen.
Auffallend waren die deutlichen Leistungsschwankungen einzelner Spieler des KSC, was es für die Zukunft gilt abzustellen. In den Doppeln läuft es einigermaßen gut, aber in den Einzeln besteht noch enormes Verbesserungspotential.
Endstand Verbandsliga Nord: 1.KSC Kulmbach e.V. vs. KC Nurn -- 24:36
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- Heinz Kießling
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Am vorletzten Spieltag musste der 1. KSC Kulmbach e.V. zum Auswärtsspiel nach Würzburg. An dieser Stelle nochmals herzlichen Dank an die Würzburger, speziell an Rico, der problemlos und uns sehr entgegenkommend einer Vorverlegung auf Freitag 18 Uhr zugestimmt hat – danke Rico.
Da die kurzfristige Möglichkeit auf einen Relegationsplatz zur 3. Bundesliga durch die letzte Heimniederlage hinfällig wurde, sollten die jungen Wilden ran. Denn dieses Ligaspiel war der Start zur Vorbereitung auf die neue Saison, bei der Kulmbach endlich wieder eine 2. Mannschaft stellen wird.
Nach der Mannschaftssitzung am 10.10. wurde Spielführer Kießling gebeten, seine aktuelle Strategie etwas zu überdenken. Denn der Spaßfaktor schien in letzter Zeit unter dem Erfolgsfaktor zu leiden. Was tut man nicht alles fürs Team – und schweren Herzens war die neue Devise: gebt euer Bestes und habt Spaß dabei.
Normalerweise analysiere ich hier die einzelnen Spielblöcke. Aber bei einer Niederlage von 50:6 Punkten muss ich nichts analysieren – das Ergebnis spricht für sich. Und die 6 Punkte wurden allein in den Einzeln von Martin Schirmer geholt.
Zu unserer Verteidigung muss ich allerdings sagen, das Endergebnis spiegelt nicht den tatsächlichen Verlauf des Abends wider, denn im Doppel wurden 5 von 8 Matches erst im Entscheidungssatz entschieden und ansonsten sehr viele Sätze knapp mit 5:4 verloren. Somit hätten es durchaus 16-18 Punkte werden können.
Gründe, dass dies nicht geklappt hat waren u. a. vergebene Satz- oder Matchbälle oder auch die teilweise mangelnde Trefferquote auf der 3er. Und lag man mal in Führung, war einem das Glück nicht hold und durch dumme „Eier“ wurde so mancher Vorsprung egalisiert und das Spiel dadurch verloren.
Fazit:
Gut – das Niveau in der Verbandsliga ist sicherlich höher als in der Kreisliga, in der die 2. Mannschaft des 1. KSC im nächsten Jahr starten wird. Aber auch mit dieser Leistung wird es dort nicht einfach werden, denn kickern können die Mannschaften dort auch. In Summe war es ein harmonischer und fairer Spielabend und der Spaßfaktor schien anscheinend zurückgekommen zu sein.
Weiß nicht – 50:6 zu verlieren macht mir persönlich auf jeden Fall keinen Spaß. Aber ich fands trotzdem lustig - aber ich hab ja auch nicht gespielt. .
Endstand Verbandsliga Nord: Kurbelgemeinde Würzburg vs. 1.KSC Kulmbach e.V. -- 50:6